Diverse Möglichkeiten, um sich (und sein Team) auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen bzw. zu halten.

In dieser Folge gehe ich der Frage nach "Wie bildest du dich eigentlich weiter?" und zeige dir diverse Möglichkeiten auf, die ich einer kurzen Umfrage in meinem Netzwerk entnommen habe. Viel Spaß beim Hören und Weiterbilden

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Hallo, schön, dass du wieder dabei bist. Ich würde gern mehr mit dir in den Dialog treten, ich würde gerne wissen, wo drückt dein Schuh, was treibt dich sozusagen an in deinem Geschäft, wo gibt es da gerade Probleme und wo kann ich dir vielleicht Tipps geben. Wenn du irgendwie eine Frage hast rund um Kunden, Kundenbeziehungen, wo kriegst du deine Kunden her, wie hältst du die Kunden, wie wirst du sie im Zweifelsfall nicht mehr los, wenn du sie nicht mehr gebrauchen kannst, böse formuliert. Also praktisch den ganzen Kundenlebenslauf noch mal komplett durchdenken willst und da halt Fragen hast: Frag mich doch einfach! Eventuell mache ich dann eine Podcastfolge daraus oder ich antworte ich dir einfach und schicke dir einen Link oder einen Tipp, was mir halt so einfällt. Deswegen: Schick mir doch einfach mal eine Mail an podcast@ihre-kundenbrille.de und dann freue ich mich darauf, von dir zu hören.

Wie bildest du dich weiter?

Also zum heutigen Thema: Es geht darum, wie bildest du dich eigentlich weiter? Oder, was tust DU, damit sich deine Mitarbeiter weiterbilden? Zwei verschiedene Fragen, ja. Und bei den Mitarbeitern sage ich mal, wer ist denn eigentlich dafür zuständig, dass sich der Mitarbeiter stets auf dem aktuellen Stand der Entwicklung hält? Also, wenn ein ganzes Unternehmen immer am Puls der Zeit sein will oder wie man immer so schön sagt, hart am Wind segeln will, müssen wir auch wissen, was gibt es gerade Neues, hat jemand irgendwas Tolles erfunden, gibt es neue Technologien, können wir die nutzen, passt das irgendwie für uns, für unsere Dienstleistungen, unsere Produkte, wie sorgst du im Zweifelsfall als Unternehmer dafür, dass deine Mitarbeiter sich weiterbilden? Also du als Vorgesetzter zum Beispiel. Klassischerweise gibt es da so typische Personalentwicklungspläne, das heißt, ein- oder zweimal im Jahr gibt es ein Gespräch, vom Vorgesetzten mit dem Mitarbeiter, da wird dann irgendwie erarbeitet, was kann man noch tun, damit er noch besser wird, gibt es da irgendwelche Formulare auszufüllen. Und am Ende stellt man fest, eigentlich müsste es folgende Fortbildungen geben, die Fortbildungen werden dann alle aggregiert, erlangen dann im Zweifelsfalle die Personalabteilung, die sagt: “Oh, so ein Budget haben wir gar nicht, kürzt ein bisschen was zusammen.” Dann landet danach auch dann beim Chef zur Genehmigung, der kürzt dann auch noch was zusammen und ein paar Leute kriegen dann eine Fortbildung. Ich überspitze, ihr kennt mich ein bisschen. Aber, so funktionieren ja klassischer Weise Personalentwicklungsprozesse. Oder, was ist denn mit der Personalabteilung, was macht die denn, damit sich deine Mitarbeiter weiterbilden. Also, die bieten halt häufiger sage ich mal Kurse an, dann gibt es im Intranet so Weiterbildungsmöglichkeiten, praktisch ein Katalog, wo man sich was raussuchen kann. Was ich bis jetzt so gesehen, sind die aber auch nicht so sage ich mal hart am Wind gesegelt, diese Verzeichnisse, sondern die sind halt etabliert. Dann gibt es dazu Projektmanagement und Projektmanagement zwei, drei, vier, fünf uns sonstige Sachen. Aber, dass man da halt GANZ neue Kurse findet, zu irgendwelchen Themen, wie sie gerade, keine Ahnung, neues Social-Media-Netzwerk ist herausgekommen, vor drei Monaten gelauncht, es entwickelt sich weiter, es sieht gerade ziemlich gut aus, macht es Sinn, sich darum zu kümmern, wo kriegen wir da Informationen her, findet man da extrem selten. Und die Personalabteilung, die bietet dann also hier Kurse oder eben diese Kataloge zu Weiterbildungsmöglichkeiten an. Und was ist überhaupt mit dem Mitarbeiter selbst? Erwartest du, dass der sich weiterbildet? Ja, wahrscheinlich klar, der soll ja mal lesen, was ihm vor die Finger kommt und irgendwie auch noch mal gucken. Ja, nur tun die das?

Was tut ein Unternehmen, damit sich die Mitarbeiter weiterbilden?

Also ich sage mal, das Thema: “Was tut ein Unternehmen dafür, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden?”, da können wir gerne noch mal eine ganz eigene Podcastfolge darüber machen, weil das ist wirklich ein riesiges Thema. Ich würde in dieser Folge erst mal genau auf das Thema eingehen, was tust du, damit du dich weiterbilden kannst, sozusagen. Also, wie bildest du dich weiter? Ich habe in meinem Netzwerk mal eine kleine Umfrage gemacht und mal geguckt, was für Möglichkeiten nutzen die da draußen? Also ich sage mal, das, was sozusagen ganz oben kam bei den Rückmeldungen war: “Ich besuche Konferenzen”. Also es gibt da irgendwie eine Konferenz Digitalisierung 7.0, keine Ahnung, das ist ganz spannend, dann gehe ich da halt hin. Dann bezahlt man seine tausend, zweitausend Euro, Dollar am Tag, geht dann zu der Konferenz, da gibt es ein vorgefertigtes Programm, es treten Speaker auf, die halten Vorträge, man kriegt halt Inspiration. Das war halt so das, was bei vielen Leuten zuerst genannt wurde. Glücklicherweise kurz danach kamen BarCamps. Ich habe da ja mal eine Podcastfolge dazu gemacht, die heißt “Kennst du Konferenzen ohne Programm?”, Folge 13 war das glaube ich, kannst du mal gerne hinein hören. Da geht es halt darum, dass so BarCamps andere Arten von Konferenzen sind, man nennt die deswegen auch Unkonferenzen, wo sich halt die Leute zu einem bestimmten Oberthema treffen und man entwickelt gemeinsam dynamisch mit allen Leuten, die da sind, sozusagen das Programm des Tages. Also wenn du dir das nicht vorstellen kannst, kann ich verstehen, ging mir beim ersten Mal genauso, höre dir einfach mal die Podcastfolge 13 an “Kennst du Konferenzen ohne Programm?” Also praktisch das, was genannt wurde von meinem Netzwerk war: “Ich bilde mich auf Konferenzen oder BarCamps.” Danach kam: “Ich lese viel.” Also Zeitungen lese ich, um sozusagen auf dem aktuellen Stand der Dinge zu bleiben und ich lese Fachzeitschriften. Und bei den Zeitungen, da muss ich immer leider etwas schmunzeln. Ich bin kein Zeitungsfeind, im Gegenteil, ich lese die ganz gerne mal, wenn ich am Wochenende Zeit habe, nehme ich mir die Zeit und blättere mal ein bisschen. Aber wenn ich halt so Lokalnachrichten manchmal lese, denke ich, puh, das ist nicht so meines! Und dann muss ich immer wieder zurückdenken an meinen Opa. Als der ungefähr achtzig war, habe ich damals gedacht, ich mache mal etwas Verrücktes, mein Opa hatte nie was mit Computern zu tun, Computer schwierig, schwer zu pflegen, kam halt so das iPad raus und ich habe gedacht, warum mache ich das nicht einfach und habe ihm ein iPad geschenkt. Ein iPad mit UMTS-Karte, ich hatte damals einen relativ großen Handyvertrag, also da eine zweite Karte bekommen. Und das Ding stand da, auf seiner Ladestation und na ja, es war halt immer on, also immer online, und er konnte da halt nachgucken. Ich habe ihm das gezeigt damals, habe gesagt: “Schau mal Opa, so was kann man da alles machen. Da kann man hier Nachrichten lesen, dann kann man das gucken und dann kann man danach suchen” der hatte ein spezielles Hobby zum Thema Archäologie, wo er Sachen finden konnte. Und was ich damals ziemlich krass fand, nach ungefähr zwanzig Minuten,  nachdem ich ihm das gezeigt hatte, sagte er auf einmal, da kann ich ja jetzt eigentlich die Tageszeitung abmelden? Und da lief es mir irgendwie kalt den Rücken runter, weil ich dachte: “Autsch!” Wenn der nach zwanzig Minuten erkennt, was das für eine Tragweite hat, hätte ich jetzt als Verlag von Tageszeitungen glaube ich mal ein bisschen Alarm. Na ja, die Zeit hat es gezeigt, die haben glaube ich ein bisschen Alarm, wenn sie sich nicht komplett neu erfunden haben. Aber, darum geht es gar nicht. Also, Zeitung, Fachzeitschriften haben natürlich immer das Problem, dass sie, na ja, ein bisschen hinten dran sind. Also das ist nicht irgendwas, was da drinsteht häufig, was also so GANZ tagesaktuell ist. Viele Leute sagen ja auch, ich brauche die Tageschau gar nicht mehr gucken, weil, das habe ich vorher schon im Internet gelesen. Auch verrückt, oder am anderen Morgen die Zeitung noch mal lesen, was man vorher schon im Internet gelesen hat. Klar, bei Fachzeitschriften ist es teilweise noch länger, weil da werden Artikel eingereicht, die werden dann reviewt und das dauert im Zweifelfalls ein halbes Jahr oder länger, bis da so ein Artikel erscheint und das ist auch nicht tagesaktuell. Aber, es ist definitiv eine Möglichkeit, sich weiterzubilden, also Zeitungen und Fachzeitschriften. Online kam ziemlich viel zurück bei meiner Umfrage, also die Leute sagten, ich habe hier Webseiten, die ich immer lese, ich habe Nachrichtenseiten, die ich lese und ich lese diverse Blogs zu meinem Thema, weil da gibt es halt ganz, ganz, ganz speziell nischige Blogs, da tauschen sich Leute aus, es gibt spannende Kommentare, Diskussionen darunter, so kriege ich relativ viel mit und habe ich ein ganz gutes Bild.

Ja, auch mit Podcasts kann man sich gut weiterbilden!

Danach kam so ungefähr von Häufigkeit, das ist jetzt echt nicht repräsentativ, aber danach kam Thema Hören, ich bilde mich weiter über das Hören, nämlich Thema Podcast, fand ich ziemlich spannend. Wir sind ja auch solche, also du bist ja genauso einer und du hörst ja sozusagen auch hier zu in der Hoffnung vielleicht, dass du einen Impuls mitbekommst von mir oder von den Gästen, die ich hier im Podcast habe. Und genauso geht es mir halt auch. Also wenn ich Auto fahre, höre ich häufig Podcasts und ich muss zugeben, ich nehme extrem oft immer was mit. Also dass ich irgendwie eine Idee bekomme oder denke, ach, interessant, muss ich mal nachbohren. Das ist jetzt nicht irgendwas, um ein Thema erschöpfend beantwortet zu bekommen, aber es ist für immer ein sehr wichtiges Mittel, um Impulse zu kriegen von außen. Ja, und dann gibt es natürlich noch Sehen. Also ich sage mal, so was wie hier Online-Kurse, die angeboten werden im Internet, die mit Video angereichert sind oder mit Audio-Kapiteln, da gibt es diverse riesige Plattformen, ich weiß nicht, ob du das kennst, iTunes U, also U wie das englische gesprochene U von University. Ist eine riesige Plattform, da kann man sich internationale Vorlesungen anhören. Ist eine Plattform sozusagen, um Lehrmaterialien von Universitäten an Studenten auszuliefern und viele davon sind frei. Also man kann sich da an den größten Universitäten der Welt sozusagen einfach einschreiben und Kurse besuchen und sich Aufzeichnungen von Vorlesungen angucken et cetera. Erstaunlich, was alles geht, ohne dass man das Haus verlassen muss, wenn man Internetzugang hat. Dann gibt es natürlich so Plattformen wie Udemy. Ich weiß nicht, ob du das kennst, das ist eine Plattform, wo Leute, Dozenten, die irgendwie ein bestimmtes Thema vertreten und sich da auskennen, Kurse anbieten können. Gibt es nicht nur auf dem Smartphone, gibt es natürlich auf dem Tablet, da ist Apple TV, hat eine App dafür, also kann man vom Fernseher schauen. Und ist erstaunlich groß, da gibt es wirklich viele Kurse von unterschiedlichster Qualität. Möglicherweise sind da sehr viele Bewertungen drin, also kann man sich da schon so ein bisschen durchhangeln. Und wenn du das nicht kennst, schaue dir das mal an. Finde ich erstaunlich, um neue Ideen zu kriegen und vielleicht auch einfach mal schnell dich auf ein Thema draufzuschalten. Also wenn man einfach mal schaut, irgendwie ein bestimmte Thema interessiert mich und dann gibt es vielleicht einen Kurs, der dauert drei Stunden, dann schaue ich mir den vielleicht mal an und dann habe ich zumindest mal eine grobe Idee, worum geht es da, welche Punkte gibt es, die ich nicht verstanden habe, wo kann ich weiterforschen. Also ich finde das ziemlich cool. Und bei mir ist es ja auch so, also ich meine, ich bin halt unterwegs, ich halte Vorträge zum Beispiel, mache Workshops und ich wurde von einigen Leuten angesprochen, die mal ganz gerne einen Vortrag von mir sehen würden. Das “Problem” bei mir ist, ich werde oft als Speaker gebucht im Rahmen von geschlossenen Veranstaltungen. Also bei Führungskräftetagungen, Veranstaltungen für Führungskräfte, das ist sehr häufig, und da kann ich ja keinen einladen. Also, das geht halt nicht. Und öffentlich trete ich extrem selten auf, deswegen habe ich mir gedacht, es muss doch irgendwie eine Möglichkeit geben, das, was ich da mache auf der Bühne, also die Impulse, die ich da gebe, nach draußen zu geben. Und also, ich bezeichne das mal so als Wissenspakete. Also so ein Impulsvortrag hat ja einen kleinen Wissensimpakt sozusagen und gibt halt einen Impuls, mal in eine bestimmte Richtung zu gucken oder bestimmte Richtung zu denken. Und deswegen ist es halt auch. Und ich habe mir überlegt, was kann ich denn da tun, wo packe ich denn das Ding jetzt hin? Also, wenn ich so ein Video habe, was mache ich denn damit?

Kennst du schon meine Wissenplattform wissen.ihre-kundenbrille.de ?

Und dann habe ich mich dazu entschieden, ich baue eine eigene Wissensplattform auf und die ist auch jetzt gerade gelauncht. Die findest du unter wissen.ihre-kundenbrille.de. Ganz simpel, ganz kleines Hauptmenü, da kann man nämlich glaube ich auf die Startseite und sich einloggen, Schluss. Also, auf der Seite veröffentliche ich sozusagen kostenlos Aufzeichnungen meiner Webinare, die ich mal gemacht habe. Du findest da Aufzeichnungen meiner Impulsvorträge und außerdem findest du dort meine Kurse, die ich anbiete, also Online-Kurse. Zum Beispiel mein Kurs “Zufrieden zusammenarbeiten“, der in 34 Lektionen Angestellten dabei hilft, die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen zu verbessern. Also weil ich mir gedacht habe, wo soll ich es hin packen, soll es verstreuen im Web oder packe ich es lieber an eine zentrale Stelle und ich habe mich dann dafür entschieden, ich packe es an eine zentrale Stelle. Und sobald ich dann sozusagen neue Inhalte habe, wie Aufzeichnungen von weiteren öffentlichen Vorträgen, die ich gemacht habe oder einen neuen Kurs, der gerade in Arbeit ist, werde ich die auf alle Fälle genau unter dieser Wissensplattform wissen.ihre-kundenbrille.de veröffentlichen. Schauen wir einfach mal rein. Auch eine Möglichkeit, sich weiterzubilden. Und als kleines Bonbon für dich, damit du sozusagen da nicht nur ein bisschen stöbern kannst, sondern auch gleich einen Mehrwert hast, gebe ich dir einen Gutscheincode im Wert von 25,– Euro für alle kostenpflichtigen Veranstaltung da drinnen, also für alle kostenpflichtigen Wissenshäppchen. Also ich sage mal, die kostenlosen (Webinaraufzeichnungen sind sowieso umsonst, die kannst du dir so angucken, braucht dich noch nicht mal einloggen oder registrieren, kannst du einfach so ansehen. Aber wenn es halt um Online-Kurse geht oder um eine Impulsvortragsaufzeichnung, die kosten halt ein bisschen was, dafür schenke ich dir aber 25-Prozent-Rabatt-Code. Und der Code ist relativ einfach, der heißt nämlich genau wie dieser Podcast: Blickwinkel-Kunde. Also nehmen wir mal an, du gehst auf wissen.ihre-kundenbrille.de, gehst einfach auf die Seite, musst dich gar nicht einloggen, findest dann da irgendwas und sagst zum Beispiel, ah, dieser Kurs ist spannend, schaust dir den an. Und wenn du den gut findest, klickst du halt im Zweifelsfall auf “kaufen” oder “Kurs starten”, landest dann in einem Warenkorb und in dem Warenkorb gibt es ein Feld, da kannst du den Gutscheincode eingeben. Und wenn du da genau diesen Gutscheincode “Blickwinkel-Kunde” eingibst, werden sofort 25 Prozent abgezogen und du kannst das Ding dann viel günstiger kaufen. Also ich hoffe, dass du viele Impulse für dich und deine Weiterbildung genau da mitnehmen kannst. Und ich wünsche dir auf alle Fälle ganz viel Spaß beim Stöbern. Schaue doch einfach mal vorbei.

Und damit sind wieder eigentlich auch schon am Ende der heutigen Folge und ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und sage: Bis bald, dein Oliver J

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